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16.08.13 um 10.39 Uhr von L. H. - "Finanzbericht des AMS"
"Prämien für AMS-Mitarbeiter - wäre interessant
detailiertere Angaben zu haben wieviel davon die Leute bekommen, wenn Sie Leuten den Bezug sperren?"

"WKO und andere Organisationen nehmen sehr direkt auf die Gesetzgebung - arbeitslose und prekarisierte Menschen betreffend - Einfluss und die Roten ziehen meistens mit!"


Hallo Christian,
anbei ein Schreiben der WKO, das deiner Annahme recht gibt, die WKO und andere Organisationen nehmen sehr direkt auf die Gesetzgebung - arbeitslose und prekarisierte Menschen betreffend - Einfluss und die Roten ziehen meistens mit!
Arbeitslosenversicherungsgesetz - Stabilitätsgesetz 2012: Stellungnahme der Wirtschaftskammer, Februar 2012

Finanzbericht des AMS
Anbei auch ein interessanter Finanzbericht des AMS, wo dargestellt wird wie hoch die Aufwendungen für die Aktivierungsbeihilfe durch SÖBs bereits ist, leider habe ich keine Stelle gefunden, wo hervorgeht, wie viele Dienstverhältnisse dann tatsächlich über die Förderzeit hinaus gehen - ich vermute nicht sehr viele. Interessant im Bericht ist auch der Punkt Prämien für AMS - Mitarbeiter - auch dazu wäre es interessant detailiertere Angaben zu haben - wieviel davon die Leute bekommen, wenn Sie Leuten den Bezug sperren? (15.08.13)

Antwort: "Prämien für ("rechtswidrige") Bezugssperren?" >>
(Zuerst die Antwort lesen und ev. danach den Links ( unterstrichen) folgen!)

>Wäre interessant detailiertere Angaben zu haben, wie hoch die Prämien für AMS-Mitarbeiter sind, wenn sie arbeitslosen "Menschen in Not" den Bezug (ev. auch rechtswidrig) sperren?<

"Das passiert über Ecken, auf dass diese Niedertracht / (dieses widerliche perverse Belohnungssystem) nicht sofort ersichtlich ist!
Die Prämien sind auf arbeitsmarktpolitische Erfolge - wie z. Bsp. niedrige Arbeitslosigkeit / weniger Langzeitarbeitslosigkeit / Vermittlung älterer ArbeitnehmerInnen / wie regionale Schwerpunke - ausgerichtet! - können sich also auch ändern oder von Land zu Land ein wenig verschieden sein.
Diese arbeitmarktpolitischen Erfolge werden dann über statistische Zahlen gemessen!
Und da greifen dann auch die Sperren, die z.Bsp. die Langzeitarbeitslosigkeit auflösen - Langzeitarbeitslosigkeit die nach einer Unterbrechung von ca. 30 Tagen zur Langzeitbeschäftigungslosigkeit wird - also jede 6 Wochen-Sperre löst eine Langzeitarbeitslosigkeit auf! Verringert zudem die AL-Statistik!
Über diesen Weg tragen die ("ev. auch rechtswidrigen") Bezugssperren zum arbeitsmarktpolitischen Erfolg, der mit Prämie belohnt wird, bei!"

>> "Weil die ("rechtswidrigen") Bezugssperren eine neoliberale Aufgabe zu erfüllen haben / erfüllen müssen!"
"Das Kalkül der ("rechtswidrigen") Bezugssperren" (31.07.13)

17.08.13 - Ps.:- "Unter besonderer Perversität fällt der Prämien-Wettbewerb zwischen den Geschäftsstellen?"
"Mir wurde sogar mal zugetragen, dass die Höhe der Prämien in einem Wettbewerb umkämpft wird! Es soll einen Wettbewerb der Bundesländer um den höchsten arbeitsmarktpolitischen Erfolg geben - bzw. welches Bundesland am nähesten zur quantitativen Zielvorgabe herankommt, ist der Gewinner und bekommt die höchsten Prämien!
Ein System, indem eine Konkurrenz zwischen den einzelnen Bundesländern und dort zwischen den einzelnen Geschäftsstellen entsteht!

Daraus ergibt sich folgende Logik!
Dies u.a. erklärt für mich, warum es mehr oder weniger kein Pardon gibt, ja mehr noch, auch die rechtswidrigen Bezugssperren!
In diesem Wettbewerb um "Zusatzeinkommen" schwindet jedes menschliche Mitgefühl / Anstand / Empathiefähigkeit.
Die Menschenverachtung macht dann nicht mal mehr vor AlleinerzieherInnen und dessen Kindern halt!
Und wie wir anhand SoNed sehen sind dem Einfallsreichtum bez. arbeitsmarktpolitische Erfolge keine Grenzen gesetzt!
Diesen brauchts auch in diesem Wettbewerb, da ja freie Arbeitsstellen "eigentlich" nicht vorhanden sind!
Darum die "Pseudoarbeitsplätze" (u.a. die Transitarbeitsplätze der "SÖB-Zwangsamassnahmen" etc.) anhand derer Arbeitsverweigerung / Arbeitsunwilligkeit konstruiert wird und die dann für jede Menge arbeitsmarktpolitische Erfolge sorgen!

Wie natürlich auch die Deppenkurse, in die laufend unter Bezugssperrdrohung vermittelt wird bzw. die für viele - auch rechtswidrige - Bezugssperren - weil VwGH-Erkenntnisse missachtet werden - sorgen!

>Ein "ev." Beispiel* bez. Einfallsreichtum, neben der "Zwangsarbeit" in SÖB-Zwangsmassnahmen, die in erster Linie nicht wegen der Arbeit abschrecken, sondern weil man über eine neue Bemessungsgrundlage in die Armut (Bezugskürzung) gedrängt/gezwungen wird und schlimmer noch, man über eine "Zwangs-Psycho-Sozialisierung" der Entmündigung / der Peinlichkeit ausgesetzt wird!
"Zwangs-psycho-sozialisiert" von ja-sagenden "gehirn-gewaschenen" Realitätsverweigerern, die das eigene Denken und die Courage aufgegeben haben bzw. verkauft haben! - Von so-jemanden muss man sich dann "coachen" lassen!

>*Man nehme also eine ungustiöse unterbezahlte Arbeitsstelle - ev. mit schlechtesten Arbeitsbedingungen - die sich "fast" kein Mensch zumutet und schon hat man zahllose Verweigerer / Vereiteler,

Wie diese auch immer zusammenkommen?
zahlreiche Verweigerer / Vereiteler = gleich - Bezugssperren,
= gleich - Verschönerung sämtlicher statistischer Zahlen,
= gleich - grosser arbeitsmarktpolitischer Erfolg, = gleich - tolle Prämie!

Auf Zufriedenheit der "Kunden", auf Fairness, auf Anstand, auf Ehre, auf Ethik-Moral, auf Menschenrechte, auf demokratische Rechtsstaatlichkeit wird "gespuckt"!"

Prämien als Motivation führen im neoliberalen Gebrauch zur sukzessiven - weiterschreitenden Übertretung/Abstumpfung der moralisch/ethischen Grenzen! (13.04.09)

Alleinerziehende Mütter, ein leichtes Fressen fürs AMS sind!
AMS-Sprecher in der Krone:
"Der Gesetzgeber nimmt auf Aufsichtspflichten keine Rücksicht"
In welcher Gesellschaft ist diese Schande nur möglich? (20.02.11)

(Siehe gefälschte Statistik ca. 350 000 Arbeitslose bei ca. 30 000 freien Arbeitsstellen. - über Doppelmeldungen ebenfalls falsch!)

"Entgegen meiner Fassungslosigeit nennt AMS-Chef Kopf die "aktive" Arbeitsmarktpolitik - die bez. Umgang mit Menschen zur Ungeheuerlichkeit führt - eine "sympathische" Lüge?
>Was meine Fassungslosigkeit nur verstärkt!"
siehe: "Veruntreuung"? (3.07.11)

(Darum ist es angebracht die "aktive" Arbeitsmarktpolik besser als:
"anti-demokratische Menschenfeindlichkeit" zu bezeichen!)

Menschlichkeit oder soziale Einstellung gibt es bei Hundstorfers Behörde-AMS keine. (20.06.12)

Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)


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>Österreich braucht schleunigst tatsächlich soziale-humanistische Partei-en!
Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen

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15.08.13 - von L. H. - Anfrage zur Langzeitarbeitslosigkeit versus Langzeitbeschäftigungslosigkeit
Hallo Christian,
anbei eine Anfrage, die durchaus interessante Zahlen enthält; wobei es aber auch ein ziemliches Armutszeugnis ist, dass es gerade die FPÖ ist, die offensichtlich als einzige eine solche Anfrage stellt. Eine ziemliche Armutserklärung der Oposition (meine da vor allem die Grünen) im österreichischen Parlament!!! Deshalb überlege ich auch den Wandel zu wählen: http://www.derwandel.at/ Lg H

(Anfrage zur Langzeitarbeitslosigkeit versus Langzeitbeschäftigungslosigkeit)

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18.08.13 um 10.00 Uhr - "Kein alleiniges österreichisches Problem, sondern ein internationaler neoliberaler krankmachender Wahnsinn!"

von P. R. - "Behörden, die Boni für ihre Leistungen erhalten, sind prinzipiell korrupt!" (BRD)
Noch einmal zum den Jobcentern:
Behörden, die Boni für ihre Leistungen erhalten

Mit allen Mitteln
Die Arbeitsagenturen gelten als durchgetrimmte Vorzeigebehörden. Doch ein
vertraulicher Rechnungshofbericht deckt auf: Sie lassen ausgerechnet die Kunden im Stich, für die sie da sein sollten, und manipulieren die Statistik.
SPIEGEL – 26/2013 – Seite 30 – 36 / 23.6.2013

, sind prinzipiell korrupt. Man stelle sich nur vor, bei der Polizei gäbe es Boni für entdeckte Verbrechen ... Polizisten in "friedlichen" Gebieten würden sofort mit Geldentzug betraft - und von den 80 Millionen Einwohnern in Deutschland würden plötzlich 150 Millionen Schwerverbrecher sein ...
Ein Jobcenter, welches Boni zum Beispiel für Vermittlungen und Sanktionen erhält und abgewertet wird, wenn es weniger Vermittlungen oder Sanktionen verteilt, ist unter Druck und KANN den Bedürftigen gegenüber nicht angemessen handeln! Es ist Boni- und Bewertungs- statt hilfeorientiert. Wenn es darüber hinaus so organisiert ist, dass nur die Obrigkeiten des JC die Boni erhalten ... und die unteren Mitarbeiter aber nur den Druck ... weiter so, dass eklatanter Personalmangel herrscht - und der herrscht natürlich immer nur "unten" - wird an den Bedürftigen vollzogenes Unrecht zum System.
Im unten stehenden Artikel werden die Mitarbeiter von einem Gewerkschaftsfunktionär als "meistens nicht die Leistungsträger" disqualifiziert. Diejenigen, die wirklich die Leistung nicht bringen, ein korruptionsfreies Jobcenter einzurichten, sitzen eindeutig 1.) in den Gewerkschaften, 2.) in der Politik - und 3.) in den Jobcentern, dort aber ganz oben!!! Wären unter 1.)-3.) Leistungsträger tätig, hätte man längst den Druck aus dem System und den Druck von den Schultern der unteren Mitarbeite - und vor allem der am Härtesten von der Korruptionsstruktur der JC´s betroffenen Ärmsten genommen. Man hätte auch längst grundsätzlich andere Konzepte zur Bewältigung der "Arbeitslosigkeit" etabliert.
Die Schuld wir immer nach "unten" weiter gereicht. Die Schuldigen sind aber "oben" angesiedelt.

Überdurchschnittlich viele Jobcentermitarbeiter sind krank / 10.08.2013:

Aus dem Artikel:

"Nach Angaben von Verwaltungsexpterten sind die Krankenstände auf kommunaler Seite ausgesprochen besorgniserregend und einzigartig. „Wenn Mitarbeiter so häufig und lange krank sind, dann scheint auch der Dienstherr seine Fürsorgepflicht nicht wahrzunehmen", sagt ein Experte. Außerdem habe man den Eindruck, dass die Bezirke eher schwächere Mitarbeiter in die Jobcenter schickten: „Da sind meistens nicht die Leistungsträger dabei." Zinke wies darauf hin, dass diese Entwicklung Folgen für die Arbeitslosen habe. „Ausbaden müssen dies die Ärmsten der Armen"" -
"Meistens nicht die Leistungsträger" - na, dann wissen wir es ja jetzt!
Alles Gute, viel Kraft und Zuversicht:
Peter (17.08.13) >aus von Ralph Boes Seite

(Österreich AMS: "Immer mehr Krankenständen wegen Burnout; mitunter sei oft nur noch die halbe Belegschaft im Kundenbereich vertreten!"
"AMS-MitarbeiterInnen: Beschimpft, bedroht, geschlagen" - 18.08.12)


16.08.13 um 10.15 Uhr von D*. - Bezugseinstellung wegen Schmarotzer-SÖB"


Guten Tag Herr Moser !

Zu meiner Person ich bin 33 Jahre alt bin seit 06/2011 Arbeitslos habe 2 Kinder (2 Jahre und 2 Monate) und studiere seit 04/2012 in Teilzeit. Zuvor war ich Fil Stv. und Abteilungsleiter im Verkauf.

- Notstand / Langzeitarbeitsloser (Derzeit Studium Fernuni Hagen)
- Bewerbung mittels Email erfolgte / Wurde im eAms auch eingetragen als Bewerbung
- Bin/war schlecht erreichbar bzw/kann keinen Grund sehen wie eine Beschäftigung beim Basar SÖB als Kraftfahrer meiner Qualifikation dienen könnte eher nur einer neuberechnung meiner Bemessungsgrundlage...
- Betreuungsvereinbarung kann nachgesendet werden falls ich ihre Email bekomme.

Hab vom Ams folgenden Brief bekommen wie soll ich reagieren ? Hilfe!!

Sehr geehrter Herr XXXX
da sich im Zusammenhang mit Ihrem Anspruch offene Fragen ergeben haben, mussten wir Ihren
Leistungsbezug ab **.08.2013 vorläufig einstellen.

KEINE BEWERBUNG bei BASAR erfolgt.

Sie werden daher gebeten, innerhalb einer Woche nach Erhalt dieses Schreibens bei uns zur Abklärung dieser offenen Fragen vorzusprechen. Erst dann kann über eine Weitergewährung Ihres Anspruchs entschieden werden.
Sollten Sie verhindert sein, ersuchen wir Sie, einen späteren Vorsprachetermin mit uns zu vereinbaren.
HINWEIS: Wenn Sie das Arbeitsmarktservice bei Klärung der aufgetretenen Fragen unterstützen, kann üblicherweise innerhalb kurzer Zeit über Ihren Leistungsanspruch entschieden werden. Wenn Sie jedoch der Ansicht sind, dass die Einstellung Ihres Bezuges nicht zu Recht erfolgt ist oder auf einem Missverständnis beruht, haben Sie das Recht innerhalb von 4 Wochen ab Erhalt dieses Schreibens einen Bescheid zu verlangen,
um Ihre Ansprüche im Rechtsweg verfolgen zu können. Allerdings möchten wir Sie aufmerksam machen, dass Sie auch in diesem Fall zur Mitwirkung bei der Feststellung Ihres Anspruchs verpflichtet sind.
Nur wenn innerhalb von weiteren 4 Wochen (ab Ihrem Verlangen) kein Bescheid erlassen wird, ist die obige Einstellung Ihres Leistungsbezuges aufzuheben. Sollte sich im anschließenden Ermittlungsverfahren herausstellen, dass Ihr Anspruch nicht zu Recht bestanden hat, werden die Beträge, die durch die Aufhebung
der Einstellung ausbezahlt wurden, widerrufen und rückgefordert.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arbeitsmarktservice

Bitte um Hilfe Herr Moser
Lg D. (15.08.13)

Rückfrage:
haben sie sich trotz vermittlungsvorschlag nicht bei diesem söb-schmarotzer-betrieb gemeldet?
(ja, über eie neue bemessungsgrundlage werden bezüge kürzt - armut erzeugt)
haben sie vom AMS bez. dem studium das okay? heisst in der woche 20 stunden
dem arbeitsmarkt zur verfügung stehen.
sie sollten/"müssen zum AMS um diese angelegenheit zu klären.
was ist in der betreuungsvereinbarung ausgemacht?

16.08.13 um 0.41 Uhr von D*. - "Hat doch niemand mit mir über diese Zwangsmaßnahme und derren Nützlichkeit für meine Person gesprochen - außer vor den NRW die Statistik nochmal zu schönen..."
Hallo Herr Moser

Bewerbung Basar - SÖB mit **.08.2013 erfolgte per Email und wurde von mir als Eigenbewerbung eingetragen am eAms Konto.

Und Ja, mein Handy spinnt in letzter Zeit nur, oft hör ich es auch nicht wegen des Geschrei meiner Tochter und manche Email Absender landen bei mir willkürlich auf der Spam Blockliste!Und das ich selbst an die Firma herantreten muss war für mich zuerst nicht ersichtlich (hat doch niemand mit über diese Zwangsmaßnahme und derren nützlichkeit für meine Person gesprochen - außer vor den NRW die Statistik nochmal zu schönen...) erst bei Recherche kam das gesamte Ausmaß dieses "Teilnahmeschreiben" zu lichte.
Das OK vom Ams zum Studium habe ich, Sie meinten nur: Damit Sie es gleich wissen dieses Studium ist nicht im Sinne des AMS da ich ja eine verwertbare Ausbildung (Kfm. Lehre) haben ich darauf ja aber wenn Es derzeit Job mäßig nichts für mich gibt ist es doch besser ein Studium zu beginnen statt die Zeit ungenutzt vergehen zu lassen -> Stille. Und dann durfte ich noch nachweisen dass ich mind. 20 Stunden zur Verfügung stehe.
Ich hab Sie auch schon mal auf Betreuungspflichten hingewiesen aber das steht nirgends es wurde nur gemeint: dafür ist ihre Freundin ja zuhause.
Soll ich jetzt einen Bescheid verlangen - um Berufung zu machen - Musterschreiben siehe Anlage oder am Montag am AMS vorbeischauen und alles wieder glätten? Mit der Betreuungsvereinbarung hab ich mich erst seit kurzen beschäftig bzw. wollte ich beim nächsten Termin **.9.2013 zur Evaluierung bringen, daher die vielen Notizen. Lg D.

Antwort: "Schmarotzer-SÖB schönt Statistik und kürzt Bezüge - drängt in die Armut / Abhängigkeit!"
Bei den SÖB-Zwangsmassnahmen handelt es sich nicht um ein Qualifizieren, sondern Dank "SPÖ?" und ÖVP um ein zumutbares Dienstverhältnis, das die Statistik schönt und Bezüge kürzt - auch in die Armut / Abhängigkeit drängt/zwingt!
Ev. versuchen sie, bei einem sofortigen Besuch, das AMS von ihren Argumenten zu überzeugen! Begleitperson als Zeugen mitnehmen!
Sollte der Termin nicht zufriedenstellen, verlangen sie einen schriftlichen Bescheid, auf den sie dann Berufung einlegen!
Berufung ist auch bei geringen Chancen auf Erfolg einzulegen, da diese kostenlos sind und das AMS die Versicherungsleistung oft auch rechtswidrig sperrt!
Siehe Info bez. Zwangsmassnahmen (ohne Gewähr) alles Gute!

16.08.13 um 12.12 Uhr von D*. - "Ein Unglück kommt selten alleine, jetzt hab ich von meiner Bank die Verständigung bekommen das sie meinen Überziehungsrahmen auf Euro 0,00 ändern, wenn ... - da kommt einen echt das Kotzen."
Hallo Herr Moser

Werd am Montag zur Geschäftsstelle gehen um es zu klären - für den Fall das ich trotzdem gesperrt bleibe, werde ich eine Bescheid ausfertigung verlangen und Berufung - siehe Muster Schreiben Anhang einlegen - bitte mal drüber schauen ob man das so schreiben kann.

PS: Natürlich kommt ein Unglück selten alleine, jetzt hab ich von meiner Bank die Verständigung bekommen das sich meine Einkaufsreserven (Überziehungsrahmen) auf Euro 0,00 ändern wenn bis 20.10.2013 kein Geld eingeht hatte zuvor 900,- und als ich noch arbeitete 8000,- Euro war beinahe nie im MINUS (Ausnahme:Bundesheer) und habe zusätzlich vor 15 Jahren noch eine Rahmenversicherung abgeschlossen um auszuschließen - jemals wieder ohne Überbrückungshilfe dazustehen. Dazu muss man noch erwähnen das ich seit der Lehre bei der Bank bin und meine Familienangehörigen auch, das sind jetzt Daumen mal Pie 28 Jahre - da kommt einen echt das Kotzen... . Jetzt hab ich zusätzlich noch einen RSB Brief bekommen den ich am Montag zuvor abhole bevor ich auf die Geschäftsstelle schaue. lg D.

("Diskriminierung von AMS Bezügen-BezieherInnen durch Banken" 26.07.13)

17.08.13 um 22.16 Uhr von L. H. - "nicht davon ausgehen, dass das AMS immer korrekt vorgeht"
@16.08. Bezugseinstellung:
Sie sollten nicht davon ausgehen, dass das AMS immer korrekt vorgeht (Besprechen von Zuweisungen etc.) - die Realität ist wohl eher, dass sie oft eben nicht rechtskonform handeln - machen Sie sich das klar! Und Sie sollten immer wachsam sein und reagieren, wenn Ihnen das AMS ein Schreiben schickt! Ich rate Ihnen auch dazu für das AMS kein Handy mehr zu haben - immerhin sind sie ohnehin auch finanziell in einer schwierigen Situation - was ein gutes Argument ist und revidieren Sie ihr e-AMS Konto - es ist viel besser alles Wichtige eingeschrieben zugeschickt zu bekommen!!! Wenn Sie auf Anrufe oder Nachrichten auf Ihrem Account nicht zeitgerecht reagieren, haben Sie ein Problem!!!

Bei der Bank würde ich mit denen mal Klartext reden, denn Sie können das Konto durchaus auch wechseln, fast alle Banken haben mittlerweile Konten ohne Überziehungsrahmen im Programm - mit dem sanften Hinweis versehen, dass Sie natürlich dann in besseren finanziellen Zeiten - samt gesamter Familie und Verwandtschaft - nicht mehr zurückkehren werden. Eventuell Anfrage an den VKI, was man gegen dieses unverschämte Vorgehen der Bank machen kann, falls das Gespräch nichts bewirken sollte! Ebenfalls eine Option ist http://help.orf.at/; . Unternehmen wollen nicht negativ in den Medien vorkommen, deshalb haben die eine wesentlich bessere Verhandlungsposition!!! (16.08.13) ("ohne Gewähr")


15.08.13 um 21.51 Uhr - "Verdacht auf illegale Vorgehensweise beim BBRZ und deren Duldung durch das AMS"


teil 01 – verdacht auf illegale vorgehensweise beim bbrz und deren duldung durch das ams" Radio Orange-Sendung: http://cba.fro.at/244838 (ca. 55MB)

unter:
"Seit 6 Jahren dokumentiert unsere Redaktion grobe Verletzungen des österreichischen Rechts durch MitarbeiterInnen des AMS und des BBRZ zum psychischen und wirtschaftlichen Nachteil von KundInnen." (8.08.13 - Radio Orange


14.08.13 um 14.12 Uhr - von N*. - "Habe eine Nachzahlung bekommen, trotzdem habe ich an den Volksanwalt und Bundesminister einen Brief geschrieben"


Möchte Ihnen nur mitteilen das ich von AMS bzw AMS Ombudsmann eine Nachzahlung bekommen habe von 648,35€ also war es doch ein Fehler aber trotz all dem habe ich an den Volksanwalt und Bundesminister einen Brief geschrieben das es so nicht sein kann wie mit einen umgegangen wird wenn man was reklamiert wäre ich nicht selber draufgekommen das AMS oder der Bearbeiter noch weniger .Vor allem habe ich nicht aufgegeben sondern alles ausgeschöpft was möglich gewesen ist.. LG

Antwort:
Gratuliere und Danke für die Rückmeldung!

Anm.: Dem Eintrag sind E-Mail-Kontakte bez. "fehlerhaften" AMS
Exekution vorausgegangen.


14.08.13 um 10.11 Uhr - von G. - "Es war ein Triumph"
"Ich werde am Montag eine Spende überweisen."


Hallo, lieber Herr Moser,

habe gerade nur mal kurz bei Ihnen vorbeigeschaut, da sehe ich....... .

Ich bin dank Ihrer Hilfe Jobtransfair entkommen!!!!!
Bin die letzten Tage dabei, im Geiste einen Bericht für Ihr Forum zu verfassen.
Habe am 26.8. meinen Termin beim Ams und schreibe meiner Betreuerin vorher noch einen Brief zur Rechtslage.
Der Plan war, mich danach bei Ihnen zu melden.
Es war ein Triumph und ich muss sagen, kein Rechtsanwalt kann das liefern, was ich von Ihrem Forum mitgenommen habe!
Ich werde am Montag eine Spende überweisen. An die angegebene Kontonummer. Falls Sie Einschreiben bevorzugen, schreiben Sie mir bis dahin eine Mail.
Ich rate Ihnen von Einschreiben ab, mir ist einmal ein Geldgeschenk zu Weihnachten in einem eingeschriebenen Brief bei der Post verschwunden. Schadenersatz kann man vergessen.
Ende der Woche dann kontrollieren, ob Überweisung eingelangt ist.

Viele herzliche Grüße (13.08.13)

Antwort:
das ist nett von ihnen und freut mich!
>bez. Spende hoffe ich - sie bleiben nicht die einzige und es macht ihnen noch wer nach! - wäre "zur zeit" wichtig!< - schön ihre zeilen zu lesen! danke! alles gute!


14.08.13 um 10.00 Uhr - von Wo. - " Tja dann müssen Sie schauen wie sie weiterkommen"


Hallo Christian,

die Resonanz auf die Webseite (siehe Link unten) und den Blog sind hervorragend.
Leider trauen sich die Leute nicht Namen zu nennen von Personen die sie "betreut" haben oder von "Gutachtern" die sie untersucht haben. Mal sehen wird schon noch.

Dann folgendes:

Wir sind vergangene Woche vom Bgld nach Graz übersiedelt, weil unser Vermieter, mit dem ich per Handschlag einen Mietvertrag gemacht vor der Unterzeichnung dessen, dass er die Wohnung nun doch selbst braucht.
Stell Dir vor er ist zur Gemeinde gegangen und hat seine Unterschrift auf dem Meldezettel zurückgezogen. Tags drauf rief die Gemeinde an und meinte wir sollten uns endlich ummelden, da wir ja vom Vermieter schon erfahren haben, dass er uns die Wohnung nicht gibt. Wir sollten also innerhalb von 48 Std. eine neue Wohnung haben.

Gut wir haben auf jeden Fall nach knapp zwei Wochen eine gefunden die wir uns auch leisten können, denn sonst hätten wir KEINEN Wohnsitz mehr in Österreich gehabt. Da wir ja auch nicht mit reichlich Geld beschert sind, haben wir mal nachgefragt, ob wir von der BH einen Zuschuss zur Mietkaution bekommen. Nein bekommen wir nicht, aber sehr süffisant meinte die Dame wir sollten bei der Bank fragen. Ich sagt bei der Bank mit ams Einkommen??? Tja dann müssen Sie schauen wie sie weiterkommen, so der letzte Satz.

Auf jeden Fall melden wir uns morgen beim ams in Graz an, aber gestern bekam Gaby, meine Frau, per Mail um 15:04 Uhr eine Einladung zum Kontrolltermin nach ????? Der Briefkopf war vom ams Jennersdorf (!!!), an die alte Adresse adressiert (!!!) und die Dame schien vom ams in Graz zu sein???? Sehr kurios. Habe den Termin abgesagt, da wir morgen uns sowieso dort melden werden, aber selbst der Mensch am Telefon meinte das dies sehr ungewöhnlich sei.

Entweder steht die unter Drogen oder leidet auch langsam an BurnOut.

Nun lieber Christian,
werde morgen Erfahren warum und wieso, aber wir sind schon gespannt.
Viele Grüße erst einmal, Wo. (13.08.13)

>Webseite mit Blog:
"Volksverarsche oder wie Politiker und Firmen die Bürger verarschen"


12.08.13 um 16.34 Uhr - von R*. - "Sperre trotz Wegzeit von über 2 Stunden?"


Hallo
ich hoffe Sie können mir helfen. Ich habe vor ein paar tagen einen bescheid ins eams Konto bekommen das mein Arbeitslosengeld eingestellt wird. Dabei geht es darum das ich mich nicht beworben habe bei einer Vorauswahl des ams huttengasse am 10.7. Arbeitsort wäre ein Bauunternehmen im 1 Bezirk in wien Wegzeit mit öffentlichen Verkehrsmittel(mit dem Auto nicht zu erreichen kein Parkplatz usw.) 4.5- 5.5 stunden von meinem Wohnort weg. Ich habe einen kurs besucht und habe diese wegzeit auch mit einer kursbetreuerin ausgerechnet (für die kursbetreuerin auch unzumutbar) Zumutbare wegzeit für eine vollzeitstelle wäre laut ams laut Arbeiterkammer 2 stunden für hin und Rückfahrt. Das habe ich auch meinem ams betreuer mitgeteilt der sieht das anscheinend anders und stellt das Geld ein(6 Wochen). Auf meine frage an den ams Ombudsmann hin kam als antwort:
4.5-5.5 stunden sind sicher nicht zumutbar jedoch diese Vorauswahl im 16. Bezirk ams huttengasse wäre mit einer Fahrzeit von 2.5 stunden mit dem Auto zumutbar. Laut dem arbeitslosenversicherungsgesetz sind doch 2 stunden für eine vollzeitstelle zumutbar die sich 1 Bezirk befindet wo diese Vorauswahl stattfindet interessiert mich doch nicht! Ich kann doch nicht bei einer Arbeitszeit ohne überstunden von 8.5 stunden noch 5.5 stunden unterwegs sein das wäre dann ein 14 stunden tag!! Muss ich mich auf solche unzumutbaren stellen bewerben??Würde sich ein einspruch lohnen?

Antwort:
Natürlich legen sie Berufung ein! Eine solche sollte sowieso immer gemacht werden, weil zum Einen das AMS oft auch rechtswidrig die Versicherungsleistung sperrt und zum Anderen ist diese kostenfrei!
Verlangen sie sofort einen schriftlichen Sperr-Bescheid auf den sie dann sofort Berufung einlegen!
Wegzeit für Vollzeit ca. 2 Stunden und für Teilzeit ca. 1,5 Stunden!
Zumutbarkeit von langen Arbeitswegen. (ohne Gewähr) alles Gute!


12.08.13 um 13.13 Uhr - von Ho. - "Nun hab ich mich in Rage geschrieben"
"So gesehen sind alle Sperrungen moralisch nicht Rechtens"


Guten Tag Herr Moser !

Erstmal danke für die rasche Antwort. Irgend eine geheime gehaltene Möglichkeit muss es wohl geben, denn jeder Schwerverbrecher hat Anspruch auf Unterkunft und Ernährung. Wenn mir beides mangels Einkommens versagt bleibt, könnte ich leicht zu so einem werden, ordentlich mal durchp....... die AMS Bande, und ab in´s Häfn. Das da noch niemand daran gedacht hat ?

Es gibt ja nur ganz ganz wenige echte Drückeberger, die brauchen am wenigsten Angst zu haben, daß ihnen überhaupt ein Arbeitgeber einen Job gibt. Die meisten Leute wollen ja auch arbeiten, aber nicht (mehr) um jeden Preis. Es muss sich einfach rechnen, und damit ist sicher nicht die absolute Zahl eines Nettolohns gemeint. So gesehen sind moralisch alle Sperrungen nicht Rechtens, aber um sie auch juristisch im Wege der Berufung aufzuheben, bis dahin kann man verhungert sein. Am besten ist es man läßt es gar nicht so weit kommen, agiert geschickt im eigenen Interesse bei den Vorstellungsgesprächen, sowas lernt man ohnehin, mit der Zeit. Was aber tun gegen die Willkür, von frustrierten Personalisten, welche sich einseitig beim AMS über den "ungezogenen" Kanditaten beschweren ? Das ist eben meine Befürchtung.

Solche Unternehmer suchen die Schuld das sie kein brauchbares Personal bekommen nicht etwa bei sich, sondern beim "unfähigen" AMS und noch viel lieber beim stinkfaulen Arbeitslosen- Gesindel.

Ich z.b. hab schon als Lehrling Nacht und Wochenenddienste gemacht, für ein paar hundert Schilling (schwarz) d´rauf auf die Lehrlingsentschädigung, HAHa. Später konnte ich als Zolldeklarant eine schöne Karriere hinlegen. EU sei dank, das ist vorbei. Dannach als Fernfahrer in etlichen Tagen und Nächten in Folge keinen Schlaf bekommen, kaum Zeit zum Fressen. Oder auch als Möbelpacker geschwitzt, alles Arbeiten und Dienstzeiten jenseits von Gut und Böse. Naja, wen interessiert es.

Es sind aber immer wieder die selben Firmen, die Leute suchen, und immer wieder soll man sich dort vorstellen, was das für einen Sinn hat, kostet einfach nur Zeit und Fahrgeld. Wer als unseriöser Arbeitgeber einige Worte mit mir spricht, wird ohnehin froh sein, wenn ich aus der Türe raus bin. Weil ich strahle ihn schon aus, den Ärger für ihn. Für die ganz wenigen seriösen Firmen bin ich aber mit 46 schon zu alt, auf jedenfall zu unqualifiziert, angesichts der arbeitslosen Personalkonkurrenz, ich verstehe es ja.

Meine regionale AMS Diensstelle ist eigentlich ganz in Ordnung, blöd nur das ich wegen einer Umstellung von einer verständnisvoll/netten Betreuerin, an eine tatsächlich recht Scharfe geraten bin, die selbst ich als Menschenkenner schwer nur in den Griff bekommen werde.

Von den Kursen ganz zu schweigen. Anno 1999, am Ende meiner Angestellten Karriere hätte mir nur eine Art ECDL Kurs gefehlt. Damals hat es von Seiten des AMS geheißen: "Nein, sie brauchen sowas nicht, sie sind jung und qualifiziert und finden auch so eine andere Stelle !"
"Diese Kursplätze sind teuer und nur für wirklich Bedürftige !" Was hab´ ich daraufhin anfangen müssen, für einen Job,um zu überleben ?
Als Möbelpacker, jawohl. Kein Mensch hatte mich gewarnt, daß ich solcherart meine Berufshygiene zerstöre.

Seither hatte ich dem AMS schon zig- faches an AL- Geld gekostet, aber wen interessierts ? Am wenigsten das AMS. Die hatten ihn mir dann Jänner 2012 dann doch bezahlt, den ECDL- Core. Mir, einen damals arbeitslosen LKW Fahrer dem eigentlich eine C95 (auch so eine EU Regelung) Lenkerausbildung mehr geholfen hätte, denn ohne einer solchen darf ab Sept. 2014 kein LKW über 3,5 to mehr gelenkt werden. Diese Kurse werden bis heute vom AMS nicht angeboten. Nun bin ich wieder ein arbeitsloser LKW Fahrer, ohne C95, und ganz schlechten Karten, eben mangels C95. Wen interessiert die Erfahrung !?

Ist ja nicht so das mich das traurig macht, will ohnehin keinen LKW mehr sehen.

Aber genau diese Kurzsichigkeit heißt AMS Logik. Einfach ein bißchen Mitspracherecht und weniger Behörden- Sturheit würde dem Staat Unmengen an Geld ersparen. So ähnlich wird es wohl vielen gehen, die eigentlich arbeiten wollen, aber eben nicht um jeden Preis.
Und wenn die EU mit Ihrer bloßen Existen bzw. mit ihren absurden Regelungen mir das Arbeiten zum zweiten Male unmöglich macht, da soll ich mich auch noch genieren, von der öffentlichen Hand zu leben ?

Nun hab ich mich jetzt in Rage geschrieben, selbstverständlich Herr Moser können sie diese Zeilen auch für ihre Seite verwenden.

Mit freundlichen Grüßen, (31.07.13)

("Wovon lebt man während einer AMS Bezugssperre" - 31.07.13)

Anmerkung zur Gewalt!
"Ein interessanter Eintrag der als Unmutskundgebung für SoNed geeignet ist! Ich verstehe die "teilzensierte" Gewalt-Androhung als rhetorische Äusserung / ("Fragestellung") die für totale Enttäuschung/Unzufriedenheit stehen soll!
Deswegen veröffentliche ich diese Zeilen - u.a. auch deshalb, weil SoNed-Inhalte unmissverständlich klar machen, dass ein "auch radikaler" Widerstand unter allen Umständen gewaltfrei praktiziert werden muss! Nur so ist es möglich in eine humane Gesellschaft zu gelangen!"

"...... "trotz" intensiver Auseinandersetzung mit Notwehr / bzw. adäquater Reaktion!"
"Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?"
"Anhand der österreichischen menschenverachtenden/menschenrechtsverletzenden "Arbeitsmarktpolitik" / "Sozialpolitik" wird der AMOKLAUF erklärlich." (1.08.11)


10.08.13 um 10.33 Uhr - von P. - "Werde ich von der Wgkk angezeigt?"


Sg. Damen und Herrn;

Ich bitte um Hilfe.

Die Wgkk macht mir zu schaffen, ich bin seit zwei Jahren Angestellter bei einem Verwandten. Da ich einen Bandscheibenvorfall habe, war ich oft in Krankenstand, und jetzt kommt die wgkk auf die Idee, ich hätte Krankengeld/er erschlichen. Mein Arbeitgeber hat eine Krankenkassenpr+üfung, und mich wollen sie als Arbeitnehmer auch vorladen, aus den oben angegebenen Grund.

Wie soll ich reagieren?

Werde ich von denen angezeigt?

Da ich Röngten und Befunde habe, kann ich nachweisen, dass ich keinesfalls zu Unrecht krank war. Ich habe Spritzen in den Rücken bekommen, war auf einer Kur, eine Frecheit von der Wgkk.

Mit der Bitte um Hilfe, mfg. (9.08.13)

Antwort:
"Da sie ihre Krankheitsgeschichte mit Behandlung belegen können, können sie ruhig bleiben. Dennoch, seien sie vorsichtig, horchen sie sich die Vorwürfe an und versuchen sie diese zu entkräften! Aufpassen, dass sie sich nicht selbst belasten, das müssen sie nicht! Ev. sprechen sie auch mit ihrem Arbeitgeber darüber!
Wenn möglich, nehmen sie sich unbedingt eine Begleitperson als Zeugen mit!"
"Ev. mitschreiben"
Falls es zum negativen schriftlichen Bescheid kommt, dann berufen sie dagegen!
Kommt es zur Anzeige wäre eine Rechsvertretung / RA vorteilhaft!
(Rechtsschutzversicherung? - oder in weiterer Folge ev. über Verfahrenshilfe?)
"Ohne Gewähr" Ps.: Achtung Aussteuerung!

Zur Info falls nötig: kostenlose Rechtsinformation - Solidaritätsgruppe..


10.08.13 um 1.13 Uhr von H. - "All die Arbeit und Mühe ist damit zunichte gemacht"


Hallo Christian,

heute habe ich erfahren, dass M. in Österreich erst Unterstützung bekommt, wenn sie mindestens 5 Jahre durchgehend mindestens Eur 800,-/Monat mit Meldung bei der Sozialversicherung verdient und danach einen Antrag auf Aufenthalt positiv befundet bekommt.

Da die Versicherung nun gar nichts mehr sagt, sondern auf einen Anwaltsbrief wartet und so alles ins endlose vertagt wird, muss M. nun nach Deutschlnad zurück. All die Arbeit und Mühe ist damit zunichte gemacht.

unter:
29.07.13 - "Ich bitte Sie um Info, wo ich Hilfe für eine 23jährige Deutsche bekomme"


9.08.13 um 9.37 Uhr - von K*. - "Rechtswidrige" Bezugseinstellung wegen Eigeninitiative?"


Sehr geehrter Herr Moser,

bitte Sie um Rat(und um Anonymität), denn ich weiss nicht mehr weiter.

Ich bin 50 Jahre alt, seit 2011 arbeitslos, kann belegen, dass ich mich in der Zeit oft erfolglos beworben habe, in Eigeninitiative, weil vom Arbeitsamt kam bisher nicht viel. Nun hatte ich einen Probetag (keine weitere Anstellung) und bekam vom AMS die Nachricht, mein Bezug sei eingestellt.

Fakten: VOR dem Probetag rief ich beim AMS an und fragte, wann ich es zu melden hätte, wenn ein Probetag zustande kommt. Man sagte mir, ich soll den einmal machen und mich dann melden, ob was draus wurde oder nicht.

Am 2. Juli 2013 erfuhr ich am Nachmittag, dass ich mich am Abend zum Probetag einfinden sollte (12 Stunden Nachtdienst als Nachtportier/Hundeführer). Als ich wie vereinbart um 19.30 den Probedienst antrat, traf mich der Schlag: mein Arbeitsplatz war eine Baustelle, wo alle kreuz und quer lag, in einem Container ohne sanitäre Einrichtung. Einzig ein Mobiclo, das alle Arbeiter der Baustelle tagsüber benutzten, es stank zum Himmel und sah auch nicht gerade einladend aus (ich hielt die ganze Nacht zurück). Während der Nacht umkreisten riesige Ratten den Container, es war stickig heiss, doch man konnte der Ratten wegen die Zeit nicht draussen verbringen. Es waren Kontrollgänge zu absolvieren, auf denen ich steile gefährliche Treppen hinabklettern musste, es gab kein Wasser in unmittelbarer Umgebung. Es war so dreckig, dass mir der Dreck unter meiner Uniform klebte und mein eigener Hund, der hier neben mir Dienst absolvierte, eine teure Behandlung brauchte. Sie bekam durch den Schmutz Hautprobleme.

Ich blieb, weil ich es versprochen hatte und weil ich mir davon erhoffte, man würde mir, wenn ich Willen zeige, eine andere Stelle im Betrieb anbieten. Gleich in der Früh, am 3. Juli 2013, schrieb ich an die Firma, schilderte meine Erlebnisse und bat um eine andere Stelle. Hat man nicht, ich solle die Uniform retournieren.

Am selben Tag noch erhielt ich per Mail vom AMS ein Schreiben, mein Arbeitslosengeld sei eingestellt, weil ich jetzt ja einen Job hätte. Ich schrieb sofort zurück, stellte die Sachlage dar – es war telefonisch niemand zu erreichen. Am nächsten Tag, 4.7.2013, erreichte ich sofort in der Früh jemanden am Telefon, liess mir den nächstmöglichen Termin geben: 5.7.2013.

War bei der Beraterin, der ich die ganze Geschichte erzählte, die aber nicht einmal zuhörte offenbar, aber dann, als ich sie fragte, was ich denn falsch gemacht habe, meinte: gar nichts, passt schon, ist alles ok, die Sperre ist aufgehoben, sie waren ja jetzt da. Gab mir einen neuen Beratungs-Termin für 16. August und verabschiedete mich.

Gestern schaue ich auf mein Konto und dachte, mich trifft erneut der Schlag: das AMS überwies mir 17,57 Euro ... ich rief sofort an und die Dame am Telefon sagte mir: Sie haben ja gearbeitet und selbst gekündigt ... worauf ich fast einen Schreikrampf bekam und sie fragte: werde ich jetzt bestraft dafür, dass ich einen Probetag gemacht habe????

Ja, meinte sie, das ist so Gesetz, da kann man nichts machen dagegen ... gab mir erneut einen Termin für nächsten Dienstag, 13.8.2013. Da soll ich das vortragen, denn es wurde offenbar keine Niederschrift gemacht, deshalb bekomme ich kein Geld ... wie bitte? ICH soll das wissen? Wozu war ich bei der AMS-Beraterin? Ich sagte ihr, wie komme ich zu meinem Geld? Die Beraterin soll mich dann zum Servicebereich schicken, da wird es dann angewiesen ... ABER ... ich soll mich nicht abschütteln lassen ... und wenn gar nichts mehr geht, soll ich mich zur Abteilungsgeschäftsführerin durchkämpfen ... muss ich kämpfen??? Wie weit darf ich gehen???

Vielleicht haben Sie den einen oder anderen Tip für mich, wie ich mich verhalten soll?

Habe hier was gefunden dazu: Arbeitslosennetz

“Bezugssperren” und dann auf “Wartefrist bei Selbstkündigung”

Absatz: was ist noch umstritten?

Zudem meinen Krapf/Keul: „Würde bei jeder Auflösung in der Probe­zeit die Sanktion des § 11 AlVG verhängt werden, wäre dies ein starkes Hemmnis – vor allem auch im Wege der Eigeninitiative – einen Arbeits­antritt zu wagen, unter dem Risiko, bei Scheitern des Ar­beitsversuches, anschließend für vier Wochen die Leistung zu verlie­ren.“ (Krapf/Keul Rz 300) Jeder Arbeitsversuch beinhalte die Möglich­keit dauerhafter Beschäf­tigung, eine Sanktion durch das AMS wäre daher völlig kontraproduktiv.

GENAU DA liegt mein Problem – werde ich nun bestraft dafür, dass ich arbeiten will????? Bitte dringend um Ihre Hilfe – danke!!!!

Es kann gerne veröffentlicht erden, doch bitte ohne Namen.

Mit freundlichen Grüßen,

Antwort: "Hundstorfers ("SPÖ?") unseriöse, asoziale, inkompetente Arbeitsmarktpolitik!"
Ja es verhält sich so wie sie es sagen - Diese widerliche Arbeitsmarktpolitik führt zur Kontraproduktivität, da Eigeninitiative immer die Gefahr, der "rechtswidrigen" Bezugssperre, mit sich bringt!
Weswegen Eigeninitiative aus existenziellen Gründen überlegenswert wird?!

Nehmen sie sich unbedingt eine Begleitperson mit! Das das Gesetz ist, ist z. Teil Ausrede hinter der sich unseriöse, asoziale AMS-MitarbeiterInnen verstecken, die die Erlaubnis haben wegen jedem "negativen Ereignis / Schars" den Bezug rechtswidrig einzustellen! Und sie tun es, da es sich aus statistischen Gründen um einen arbeitsmarktpolitischen Erfolg handelt, der mit einer Prämie belohnt wird!

Besuchen sie, wenn der Termin nicht zufriedenstellend verläuft den Geschäftsstellenleiter und bringen sie ihre Argumente und Berichte über die AMS-MitarbeiterIn - der aufgehobenen Sperre - vor.

Weiters, wenn der Arbeitsplatz gesundheitsschädlich war, so haben sie natürlich das Recht die Arbeit zu verweigern! Bleibt die Sperre bestehen besuchen sie auch die AK bez. der Arbeitnehmerrechte!
Auch verlangen sie dann sofort den schriftlichen Bescheid über die Sperre den sie berufen!

Kündigung in der Probezeit! (RA)

Kündigung in der Probezeit! (Arbeitslose Fragen)

Zur Info: Praktikum / Schnuppertage statt Probetage

Natürlich kämpfen sie gegen diese Sperre / dieses AMS! (ohne Gewähr) alles Gute!

Anmerkung:
>"Unschuldige" arbeitslose Menschen dürften die verantwortlichen Personen/Parteien ihrer persönlichen Entwertung / "auch Psychoterrors" auf keinen Fall mehr wählen" (7.08.13)"

>Um diese widerliche menschen-, gesellschaftszerstörende Politik zu verbannen braucht Österreich schleunigst tatsächlich soziale-humanistische Partei-en!
Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen

9.08.13 um 11.15 Uhr - von K*. - "Schon die ersten beiden Links helfen mir weiter."
Sehr geehrter Herr Moser,

danke vielmals für die rasche Antwort. Schon die ersten beiden Links helfen mir weiter. So wurde z.B. schriftlich mit dem Dienstgeber vereinbart, dass der erste Probetag nicht bezahlt wird – und das war genau dieser Probetag!

Vor allem kann ich durch E-Mail Verkehr auch beweisen, dass ich nicht diese Stelle von mir aus gekündigt habe, denn ich habe ja beim Dienstgeber angefragt, ob es nicht eine andere freie Stelle gibt, weil ich diese, aufgrund der Gesundheitsgefährdung durch den Schmutz, nicht weiterausüben möchte. Das hat man mir verneint und mich stattdessen gebeten, die Uniform zu retournieren – könnte man also sagen in beiderseitigem Einverständnis?

Sollte der Termin – bei dem ich meine Mutter mitnehmen werde – nicht zufriedenstellend sein, werde ich mich an Dr. Pochieser wenden, der kostenlose Erstberatung für Arbeitslose anbietet.

Selbstverständlich halte ich Sie über alle weiteren Schritte auf dem Laufenden! Danke nochmals!

Mit freundlichen Grüßen,

Antwort:
Vorteilhaft wäre ev. eine Rechtsschutzversicherung! Ich weiss nicht ob Dr. Pochieser kostenlose Erstberatung für Arbeitslose anbietet? - Von wem wissen sie?
Ich weiss nur, dass Dr. Pochieser - auf dem Gebiet sehr kompetent - nicht kostenlos ist! Alles Gute!

9.08.13 um 12.23 Uhr - von K*. - "kostenlose erste Rechtsauskunft"
Hallo Herr Moser,
das mit der kostenlosen Erstberatung steht hier:
SoNed: Rechtsanwalt der Arbeitslosen: Dr. Werner Pochieser gleich im 1. Absatz
Etwas weiter darunter steht: Seit einiger Zeit biete ich daher nun Arbeitsloseninitiativen eine kostenlose erste Rechtsauskunft in solchen und ähnlichen Fällen an
Man kann ihn im Falle des Falles ja mal fragen, wie das jetzt gemeint ist. Wegen dem Rechtsschutz kann ich bei der VIDA anfragen, bei der ich versichert bin.

Mit freundlichen Grüßen,

Antwort: "Nicht Betroffenen sondern Initiativen und Vereinen"
nein keinen einzelnen betroffenen sondern initiativen und vereinen, daraus folgten sämtliche seiten wie auf SoNed zu sehen http://www.soned.at/rechts-information rechtsanwalt 1- 9 und weitere. - ja erkundigen sie sich bez. versicherung

9.08.13 um 15.45 Uhr - von K*. - "erkundige mich wegen Versicherung"
Hallo, ok, habe verstanden – also wenns notwendig ist, erkundige ich mich wegen Versicherung. Halte Sie auf jeden Fall am Laufenden, was ich ausrichten kann!

Vielen Dank für Ihre Hilfe und schönen Abend!

9.08.13 um 16.06 Uhr - von L. H. - "Schnuppertage"
Das ist im Grunde unglaublich, welche Anlässe das AMS zum Sperren heranzieht! Wichtig, ist, dass Sie im Zuge der Berufung nachweisen, dass es keine Gehaltszahlung für den Tag gibt und dass es keine Anmeldung bei der Krankenkasse gegeben hat, denn nur dann wäre das auch eine reguläre Probezeit, (holen Sie zum Beleg dafür, dass Sie nicht angemeldet wurden einen Sozialversicherungsauszug von der Krankenkasse) im Übrigen müsste dann zumindest ein Dienstzettel ausgestellt worden sein. Im Grunde hätte Ihnen das AMS sagen müssen, dass Schnuppertage arbeitsrechtlich nicht gedeckt sind und Sie darauf hinweisen müssen, dass es dafür eine Probezeit gibt!!!

Schnuppertag in einer Firma AK

Die Ökonomie der ‘Schnuppertage’ für Arbeitssuchende

Und ganz generell: Ihre Arbeit ist etwas wert! Wenn Ihnen ein Arbeitgeber einen Job gibt, ist das kein Almosen, sondern ein Geschäft, wo Sie Ihre Arbeitskraft einsetzen um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die das Unternehmen braucht, um wirtschaften zu können und Gewinne zu erzielen! Begegnen Sie Arbeitgebern - auch in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit - daher mit Selbstbewusstsein!!!

Wenn Arbeitnehmer nämlich immer mehr bereit sind, Zugeständnisse zu machen, dann werden unser aller Arbeitsrechte immer mehr ausgehöhlt, z.B. Überstundenpauschalen, freie Dienstnehmer, Scheinselbstständige, Probezeit als kostenlose Schnuppertage...

Bitte bedenken Si, das Ihrer selbst willen und im Sinne aller Menschen die gerade Jobs suchen... Alles Gute!

14.08.13 um 11.11 Uhr - von K. - "Das fehlende Geld wird nächste Woche angewiesen."
Lieber Herr Moser,

hatte gestern den Termin zur Abklärung am AMS und hatte das Glück, eine Beraterin zu haben, die mir wirklich zuhörte und die auch kompetent war. Sie erklärte mir, dass die Kollegin zwar meine Geschichte aufgenommen hat aber es verabsäumte, eine Niederschrift zu machen! Daher sind mir auch die Schwierigkeiten entstanden. Sie hat den Akt zur Bearbeitung weitergegeben und meinte, das fehlende Geld wird nächste Woche angewiesen. Darauf warte ich jetzt – wenn das eintrifft, ist die Angelegenheit fürs erste erledigt.

Was noch übrig bleibt: ich konnte in Erfahrung bringen, dass es mit den Probetagen auf den Kollektivvertrag und die darin vorgesehenen Probezeiten ankommt – genaueres werde ich bei der AK eroieren. Damit sowas nicht mehr vorkommt.
Danke für Ihre Hilfe und liebe Grüße,

Antwort:
Schön und Danke für die Rückmeldung!


8.08.13 um 14.14 Uhr - von Radio Orange* - "Wer sind die wirtschaftlichen Gewinner und wer sind die wirtschaftlichen Verlierer in unserem Sozialsystem?"

"Seit 6 Jahren dokumentiert unsere Redaktion grobe Verletzungen des österreichischen Rechts durch MitarbeiterInnen des AMS und des BBRZ zum psychischen und wirtschaftlichen Nachteil von KundInnen."


Sendereihe "Sozial - nur vor der Wahl? Wer sind die wirtschaftlichen Gewinner und wer sind die wirtschaftlichen Verlierer in unserem Sozialsystem?"

(wöchentlich: Freitags bei Radio Orange, Redaktion "trotz allem", von 20 bis 21 Uhr via Radio auf der Frequenz 94.0 oder via live-stream auf www.o94.at.

Teil 1 am 9.8.2013 live ab 20 Uhr.

Grobe Missachtung des geltenden Rechts durch AMS und BBRZ zum Nachteil von arbeitslosen Menschen. BBRZ stellt Hausordnung über geltendes österreichisches Recht.

Seit 6 Jahren dokumentiert unsere Redaktion grobe Verletzungen des österreichischen Rechts durch MitarbeiterInnen des Arbeitsmarktservices und des beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrums BBRZ zum psychischen und wirtschaftlichen Nachteil von KundInnen.

Da werden zum Beispiel KundInnen von (leitenden) MitarbeiterInnen genötigt Teile des Datenschutzgesetzes gegenüber dem BBRZ aufzuheben (Zitat: "Wenn Sie das nicht unterschreiben, werden wir das dem AMS mitteilen und ihr Arbeitslosengeldbezug wird gesperrt.") Auch wird bei Verweigerung der Unterschrift die Kursmaßnahme vom BBRZ ausgehend für beendet erklärt. Laut der Pressesprecherin des AMS ist diese Vorgehensweise illegal.

Obwohl das AMS eindeutig erkennt, dass Fehler gemacht wurden, fordert es keinerlei Änderung der Vorgehensweise des BBRZs und ist weiterhin bereit mit dieser Organisation zusammenzuarbeiten.

Wir laden Betroffene ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir sammeln weiterhin Erlebnisse von Betroffenen. Email: omo@gmx.at

15.08.13 um 21.51 Uhr - "Verdacht auf illegale Vorgehensweise beim BBRZ und deren Duldung durch das AMS"

teil 01 – verdacht auf illegale vorgehensweise beim bbrz und deren duldung durch das ams" Radio Orange-Sendung: http://cba.fro.at/244838 (ca. 55MB)

(Aus SoNed: Berufsunfähigkeitprüfung! - arbeitsmedizinischen Dienst im BBRZ)


8.08.13 um 11.42 Uhr - von B*. - "Zwangs-Schmarotzer-Betrieb: Nun zum dritten Mal zu Itworks verfrachtet"


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit längeren Langzeitarbeitlos aufgrund meines schweren Übergewichts. Ich werde von meinen AMS BeraterIn nun zum dritten Mal zu Itworks verfrachtet mit einer netten zusätzlich Nachricht in mein EAMS Konto - falls Sie den Kurs ned antreten kommen Sie einen Tag darauf zu mir um über einen §10 Entscheid zu sprechen.

Ursprünglich habe ich Fliesenleger gelernt, nur da bin ich komplett Berufsentfremdet, habe im Jahre 2003 eine Trainerausbildung für den ECDL gemacht und dies auch bis zum Konkurs von Venetia dort auch ausgeübt. Seit längerem bekomme ich nun Jobzuweisungen wie z.b. Fliesenleger in Stoob/ Bgld, ich bin in Wien Süd daheim und nicht mobil- Entfernung 90 km.

Zuletzt machte ich im März diesen Jahres diese ItWorks Maßnahme die ich mit einem Krankenstand beendet hatte, nach meiner Rückkehr zum AMS meinte mein/e AMS-BeraterIn, wenn Sie dort keinen Vertrag unterschrieben habe - muss ich Sie gleich wieder hinschicken.

Das konnte ich mit einer möglichen Jobzusage noch abwenden - jetzt hat sich das mit dem Job widererwarten zerschlagen und ich darf gleich wieder zu ItWorks.

Die können mir weder Defizite aufzeigen noch können Sie mir einen Job zuweisen. Ich sitze dort nur Zeit ab und wenn es hochkommt habe ich sogar einen Sitzplatz - geschweige denn das ein PC zugänglich wäre.

Ich habe mich schon ein wenig vorinformiert auf der Seite hier.

Was kann ich gegen diese Machenschaften das ich unterschreiben muss dagegen unternehmen ohne eine Sperre zu bekommen? Bitte um Hilfe - denn ich weiß schön langsam nicht mehr was ich tun kann. DANKE

MFG

Antwort: "Mit "rechtswidriger" Sperre muss man immer rechnen"
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
"In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung, das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage stellen zu können, keine Unterschrift. Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

Ist es wieder ein Deppenkurs, müssten sie gegen die"rechtwidrige" Sperre, sollten sie verweigern, Berufung einlegen! - Da ihnen die Defizite die diese Deppenkurse ausgleichen müssten schon ausgeglichen wurden!

Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

Siehe Info bez. Zwangsmassnahmen (Ohne Gewähr)


7.08.13 um 14.52 Uhr - S*. diplomierte Sozialarbeiterin - "Trendwerk Zubuchung"
"Ich werde durch diese Maßnahme extrem entwertet"


Sehr geehrter, lieber Christian Moser!

Ich wurde zur Maßnahme Trendwerk genötigt, und mein AMS-Berater antwortete auf meine Frage, welche meiner Defizite dort behoben werden sollen mit: "Ich muss Sie dahin schicken - Anordnung von oben" - ich habe daraufhin folgenden Brief an die Landesgeschäftsstelle verfasst: siehe anhang -
- und bitte um Stellungnahme und/oder Korrektur, falls nötig (ich habe es noch nicht abgeschickt)
Und ich frage mich auch, ob es sinnvoll ist, dieses Schreiben an die Volksanwaltschaft zu senden, und auch help-tv hätte ich im Sinn.

liebe Grüße

www.*************

* S.
M........ **
**** ..........
tel. ****/****** - mit Anhang (6.08.13)

Antwort per E-Mail

7.08.13 um 10.39 Uhr von S*. - "Vielleicht kann das Schreiben jemanden dienlich sein."
lieber Herr Moser!

Ich bin ganz erstaunt, wie schnell es ging: ich bin mit heutigem Tage befreit von dieser Maßnahme! Ich schicke im Anhang nochmal mein Schreiben - ich habe es noch ein bisschen verändert, und den Text des VwGH hinzugefügt - vielleicht kann es ja jemanden dienlich sein. liebe Grüße

Sehr geehrte Damen und Herren der AMS-Landesgeschäftsstelle!

Mein Name ist * S., ich bin diplomierte Sozialarbeiterin, unter anderem tätig gewesen in der Arbeitsvermittlung (Quoten erfüllt) in einem SÖB, als Leiterin einer Behindertenwerkstätte, Standortleiterin eines Wohnhauses für behinderte Menschen.

Nun bin ich nach leider nicht erfolgreichem selbständig werden, in eine Maßnahme bei Trendwerk genötigt worden.

Mein zuständiger AMS-Betreuer konnte mir nicht sagen, welche meiner Defizite durch diese Maßnahme beseitigt werden sollen – wie auch? – da ich auf die meisten meiner Bewebungsschreiben zu einem Vorstellungsgespräch geladen wurde, immer in der engeren Auswahl war, gute Aussichten und bereits Kennenlern-Tage in diversen Einrichtungen vereinbart habe.

Die einzige Auskunft über die Sinnhaftigkeit war: „Ich muss Sie dahinschicken – Anordnung von oben.“

Ich brauche keine Unterstützung beim Lebenslauf verfassen, Bewerbungen schreiben oder Deutsch lernen!!, . . . und schon gar nicht möchte ich, dass ich als TAK(Transitarbeitskraft) von Trendwerk „unterstützt“ werde dahingehend, dass die sich für mich einsetzen, um den Institutionen, bei denen ich mich bewerbe, schmackhaft zu machen, mich zu nehmen, weil sie dann eine Förderung bekommen.

Ich werde durch diese Maßnahme extrem entwertet und glaube nicht, dass ich als TAK bessere Chancen habe, eine Stelle zu bekommen, da ich solche eigentlich betreuen und beraten sollte.

Also erwarte ich, dass Sie meinen AMS-Betreuer, Hr. P. * davon befreien, mir diese Maßnahme zuzumuten.


liebe Grüße

* S.

PS: zu Ihrer Information:

VwGH Erkenntnis
Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!


Sehr geehrte Frau S,

8.08.13 um 10.09 Uhr von H. - "Eine erfüllte Quote als Beleg für eine fähige Sozialarbeiterin???"
Schöner Erfolg für Sie, allerdings
möchte ich Sie bitten, Ihrem eigenen Tun hin künftig etwas reflektierter gegenüber zu stehen! Sie schreiben, dass Sie selbst in einem SÖB im Bereich Arbeitsvermittlung gearbeitet haben und die Quote erfüllt haben! Und das sehen Sie als positiven Erfolg? Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen sind eben nicht defizitär, sondern werden von der Gesellschaft als solches definiert, d.h. Sie sind nicht behindert sie werden behindert! Nicht ganz unwesentlich von SozialarbeiterInnen, die solche inneren Landkarten haben wie Sie sie zu haben scheinen!

Jeder hat das Recht seine Fähigkeiten einzubringen, und das nicht in irgendeine Scheinarbeitswelt im zweiten oder dritten Arbeitsmarkt – was ohnehin ein Nonsens ist, weil es nur eine Arbeitsrealität gibt, so wie es nur eine Welt gibt und keine 2. und 3. Welt !!! In unserem derzeitigen System wird viel Geld ausgegeben, um die Leute auszuschließen und draußen zu lassen. Die Erfolge sind da Praktika, kurzfristige geförderte Jobs (die nach Ende der Förderung meist wieder beendet sind) und temporäre Projekte meist mit mit wenig nachhaltigem Erfolg, oder Scheinarbeitsverhältnisse in SÖBs oder Werkstätten. Das ist nicht nur die reinste Geldverschwendung, sondern es ist vor allem inhuman! Und es dient vor allem der Statistikfälschung, mit dem traurigen Nebeneffekt, dass Inklusion zur Farce wird.

Was heißt Defizite??? Lesen Sie das Buch von Joachim Bauer mit dem Titel „Arbeit“.

Es geht nicht darum, dass die Menschen so hingebogen werden, dass diese in das neoliberale Konzept von Arbeit passen, das derzeit den Mainstream und auch das Agieren der politisch Verantwortlichen kennzeichnet. (Wobei, die „Ausschussware, die nicht hingebogen werden kann, als Restposten in Werkstätten und sozialökonomischen Betrieben und Ähnlichem zwischen oder endgelagert wird – nur für wenige ist das wirklich eine Hilfe) Nein, es geht darum, dass die Arbeit wieder den Bedürfnissen der Menschen angepasst wird!

Was mir Sorge macht, sind Sozialarbeiter, die bereit sind, in dem System case-management-mässig zu funktionieren, ohne die gesellschaftspolitische Dimension Ihres Handelns zu reflektieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen! Ich darf Sie in diesem Kontext auf Kollegen der kritischen Sozialarbeit verweisen:

(Schwarzbuch Soziale Arbeit)

Und da waren Sie erstaunt – wo Sie doch meinen, etwas Anderes (Besseres) zu sein als Ihre Klienten, dass man jetzt auch auf Ihre Bedürfnisse nicht eingegangen ist -zumindest vorerst !? In dem Sinne – verzeihen Sie mir den Zynismus – wäre es ja durchaus eine bewusstseinserweiternde Erfahrung für Sie gewesen, die andere Seite einmal kennen zu lernen!?

Es wäre an der Zeit sich von der Sozialarbeit zu verabschieden, die sich primär an Erfolgskennzahlen oder Quoten orientiert!!! Es geht um Menschen, die Teil dieser Gesellschaft sind und die wollen nicht am Rande ein prekarisiertes Leben führen, sondern ein gleichberechtigtes, wo ihre Fähigkeiten gewürdigt werden – im Grunde genauso wie Sie!

Jedenfalls freue ich mich, über Ihren Erfolg in der Verfolgung Ihrer Ziele. Das nennt man selbstbestimmt - genau das, was auch Ihren Klienten in viel größerem Maße gut tun würde! Grüße H. (7.08.13)

Passend zum Thema/zur Kritik - soeben eingetroffen:

8.08.13 um 8.25 Uhr von Dr. Pochieser - "Bemerkenswerte Fragestellung: Wie können sich Sozialverbände sozialpolitisch engagieren, wenn sie zugleich im Wettbewerb um öffentliche Gelder stehen? Wie glaubwürdig sind Sozialverbände noch,..."
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,

Bemerkenswerte Fragen, die das diakonische Werk in Hessen und Nassau stellt, eine Fragestellung, die für Österreich nicht minder brisant ist.

Mit freundlichen (kollegialen) Grüßen
Rechtsanwalt Dr. Pochieser

Betreff: Buchhinweis "Barmherzigkeit drängt auf Gerechtigkeit - Anwaltschaft, Parteilichkeit und Lobbyarbeit als Herausforderung für Soziale Arbeit und Verbände"
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ende Juli ist das Buch "Barmherzigkeit drängt auf Gerechtigkeit - Anwaltschaft, Parteilichkeit und Lobbyarbeit als Herausforderung für Soziale Arbeit und Verbände" (Herausgeber Alexander Dietz und Stefan Gillich) erschienen.

Kurzbeschreibung:
Anwaltschaft, Parteilichkeit und Lobbyarbeit werden von Sozialverbänden und in der Sozialarbeit als Begrifflichkeiten wie ein Mantra hochgehalten – oftmals jedoch ohne fundierte Analyse und ohne zu benennen, was damit konkret gemeint ist. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege müssen sich fragen (lassen), ob und wie sie öffentlich für die Rechte von Menschen eintreten, die Hilfe und Beistand benötigen und sich gerade deshalb an Hilfeeinrichtungen wenden. Wie können sich Sozialverbände sozialpolitisch engagieren, wenn sie zugleich im Wettbewerb um öffentliche Gelder stehen? Wie glaubwürdig sind Sozialverbände noch, wenn sie sozialpolitische Forderungen stellen?
Dieses Buch fordert – theoretisch reflektiert und mit vielen praktischen Beispielen – die Sozialverbände dazu auf, sich auf ihre ureigenen sozialpolitischen Ambitionen zu besinnen und ihre diesbezüglichen Potenziale zu entdecken.

Im Anhang erhalten Sie dazugehörige Informationen inkl. Inhaltsverzeichnis.

Wir würden uns freuen, wenn Sie den Buchhinweis an Interessierte weiterleiten oder auch eine Rezension verfassen möchten.

Herzliche Grüße

S. E.
Sekretariat Bereichsleitung

Diakonisches Werk in Hessen und Nassau e.V.
Bereich Existenzsicherung, Armutspolitik, Gemeinwesendiakonie

"Es genügt nicht die Ertrinkenden aus dem Fluss zu ziehen! "
"Perverse Unvereinbarkeit bez. SozialarbeiterInnen-Tätigkeit" (19.02.13)

8.08.13 um 11.07 Uhr - von S*. - "Als dann das AMS ins Spiel kam und aufgrund seiner Mitfinanzierung uns alle möglichen und unmöglichen Anforderungen und Einschränkungen aufoktruierte und mir, unter diesen Rahmenbedingungen, meine Arbeit nicht mehr sinnvoll vorkam, habe ich gekündigt."
liebe/r H.!
Ich bin ganz bei Ihnen, und gebe Ihnen recht in allem, was Sie da so erzürnt. Ich möchte bemerken, dass es darauf ankommt, wie man die Menschen berät/begleitet. Ich war damals selbst skeptisch, da mir der Begriff "erster Arbeitsmarkt" genauso zuwider ist. Ich konnte damals jedoch, als allein das Bundessozialamt für unsere Belange zuständig war, vieles an Unterstützung(brauchbare! Ausbildungen, dringend benötigte Heilbehelfe, . . . ) für meinen KlientInnen aushandeln. Ich legte immer klar auf den Tisch, wie die Situation beschaffen ist, und habe niemand genötigt, bei uns einzusteigen, und schon gar nicht, wenn dies zu einer Verschlechterung der finanziellen Situation geführt hätte. Es ist eine Sache der Kreativität und Einsatzbereitschaft. Ich habe damals vielen Menschen wirklich helfen können, z.B. ihren Wohnungsverlust abzuwehren, ihre Schulden in den Griff zu bekommen, Heilbehelfe zu beschaffen, die ihnen bis dahin verweigert wurden, AMS-Bezugssperren zu verhindern, . . . und habe erst kürzlich 2 meiner ehemaligen Klienten getroffen, die immer noch - und das glücklich - an ihrem Arbeitsplatz waren. Eine anderer hat mir erzählt, dass er froh ist, sich damals für dieses SÖB und meine Beratung entschieden zu haben, da er bis zu seiner Pension einen erbaulichen, spannenden Job machen konnte.
Als dann das AMS ins Spiel kam, und aufgrund seiner Mitfinanzierung uns alle möglichen und unmöglichen Anforderungen und Einschränkungen aufoktruierte, und mir meine Arbeit nicht mehr sinnvoll vorkam unter diesen Rahmenbedingungen, habe ich gekündigt.
Dass ich meine Quoten erfüllt habe, schrieb ich, um auf die Absurdität meiner Situation hinzuweisen. Sorry, wenn das irgendwie überheblich, oder so rüberkommt.

liebe Grüße
S.

Antwort:
Bez. Überschrift - Das ehrt sie - Meine Hochachtung!


7.08.13 um 11.18 Uhr von J. - "Abmeldung vom Bezug?"


Ich habe am Montag eine Einladung zu einem Kurs bekommen, der bereits am 12. 8. beginnen soll und gleich einmal bis zu 12 Wochen dauern kann.

Das Ärgerliche- nebenebei erwähnt, vorige Woche hatte ich einen Termin bei meiner Beraterin, in dem ich mich nach einem möglichen Kursstart erkundigte. Ich bin seit Mai beim AMS gemeldet. Beraterin meinte, der steht erst im Okt/Nov. ...an, \"aber bis dahin ist ja noch viel Zeit, da werden Sie betimmt etwas finden\". Damit war ich erst einmal zufrieden, dass ich in Ruhe weitersuchen kann.

Und nun...diese Einaldung per E-Mail!!? Finde ich eine Frechheit.

Derzeit bin ich geringfügig beschäftigt. Diese Arbeit würde während der Kurszeit sattfinden. Kündigen kann ich diese Tätigkeit ja auch nicht von heute auf morgen? Das bedenkt das AMS anscheineind nicht.

Mein Gedanke dazu...ich melde mich vorerst ab. Mit einer geringfg. Beschäftigung kann man sich ja selbst versichern bei der WGKK. Eine zweite geringfg. Beschäftigung wäre schnell gefunden, somit würde ich finanziell über die Runden kommen...und könnte nebenebei eine fester Anstellung suchen. Ohne Druck vom AMS bzw, diesen Kurs.
Ginge das oder darf man sich nur mit einer festen Jobzusage abmelden??

Zweite Frage- falls es, so wie geplant nicht klappt und ich mich erneut melden muss, hätte dann diese Abmeldung Auswirkungen? Hätte ich überhaupt Anspruch auf Unterstützung...?

Vielen Dank, LG

Antwort:
Abmelden vom Bezug / AMS können sie sich immer! Freut dem Amt, weil es sich um einen arbeitsmarktpolitischen Erfolg handelt, für den es eine Prämie gibt!
(niedrigere AL-Statistik)
Ja, weiss das AMS / BeraterIn von einer geringfügigen Tätigkeit ist es ihr eine Freude, diese über einen Deppenkurs zu verunmöglichen! Nicht vergessen wir haben es hier mit einer unglaublichen Widerlichkeit auch Unserösität zu tun!

Da sie noch nicht zu lange arbeitslos sind, hätten sie über ihre Defizite wie den Deppen-Kurs, der diese ausgleichen muss, aufgeklärt werden müsen!
Eine rechtswidrige Sperre, wegen Teilnahmeverweigerung, wäre über eine Berufung erfolgreich zu bekämpfen!

fehlende Belehrung
- Ich wurde über meine Defizite wie den Kurs nicht aufgeklärt, darum kann der Kurs, nicht eruierte, Defizite auch nicht ausgleichen! -

Sollten sie tatsächlich ene weitere geringfügige Arbeit finden und von den Einkommen leben können, hätten sie eine Alternative zum - politisch verlangten - menschenverachtenden AMS!

Ev. stärkt sie das beim Kampf gegen die rechtswidrige Sperre! Legen sie sollte ihnen der Bezug wegen Weigerung gesperrt werden Berufung ein!

Siehe Info bez. Zwangsmassnahmen (Ohne Gewähr) Alles Gute!

7.08.13 um 13.03 Uhr von L. H. - "Geringfügigkeit"
07.08. zum Abmelden und Geringfügigkeit: Zwei oder mehr geringfügige Beschäftigungen sind natürlich möglich, allerdings sollte man sich informieren, damit man dann nicht eine kräftige Nachzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen hat! Wenn man das durchrechnet, ist Teilzeit meistens sinnvoller, weil man sozialversicherungstechnisch ohnehin nachzahlen muss und noch dazu den Stress von zwei Arbeitgebern und Wegstrecken hat.

Mehrfach geringfügige Beschäftigung löst Sozialversicherungspflicht aus GKK

Geingfügige Beschäftigung Broschüre


7.08.13 um 9.49 Uhr von Ha*. - "Etwas zum Thema Rehabilitation"

"Zwangs-Heilverfahren anstatt I-Pension?"


Rehabilitationsmaßnahmen werden groß herausgestellt, ihre Wertigkeit im SV-System scheint aber eher bescheiden zu sein. Beispiel: Der Umgang von SV-Trägern mit Zwangsbeitragszahlern: Antrag auf BU-Pension wird abgelehnt, aber in eine Reha-Anstalt zugewiesen. In den Beilagen dazu stand:

"Nichtantritt des Heilverfahrens wird. bei Ihrer nächsten Antragstellung mitberücksichtig"

Der Zwangsbeitragszahler glaubt an den in der europäischen Wertordnung verankerten Grundsatz von Treu und Glauben, daß ebenso bei Antritt des Heilverfahrens das Ergebnis einer derartigen Rehabilitation im weiteren Verfahren berücksichtigt würde und leistet im Vertrauen darauf dieser Zuweisung Folge. Er opfert dafür sechs Wochen Lebenszeit und im Entlassungsbericht dieser Anstalt steht:

"Gegen Ende der Reha kam es erneut zu einem Stimmungseinbruch. Die
psychosoziale und körperliche Belastbarkeit ist zum Entlassungszeitpunkt
stark eingeschränkt. Ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist aufgrund der
gesundheitlichen Situation derzeit nicht möglich."

BU-Pension hat er trotzdem nicht bekommen. Ob der Umstand, daß er es gewagt hatte, sich über Qualität von Bescheid und Untersuchung der PVA zu beschweren, dabei eine Rolle spielt, ist der zugänglichen Aktenlage nicht zu entnehmen.

Der Stellenwert von Rehabilitationsanstalten und Rehabilitationsmaßnahmen dürfte somit in der Praxis den theoretischen Ansprüchen nicht entsprechen. Er erscheint gering, wenn ihre Ergebnisse bei der Entscheidung über Gewährung von Sozialleistungen on den SV-Trägern, die sie selbst bestellt haben, derart demonstrativ übergangen werden.

Was ist von Reha-Maßnahmen zu halten, deren Stellenwert so gering ist, wenn deren Ergebnis ohnehin nicht einmal von den SV-Trägern, die sie selbst veranlaßt haben, umgesetzt wird? (Übrigens auch nicht vom Sozialgericht, im Gutachten eines \"unbefangenen\" Sachverständigen wird der Pensionswerber als \"Gegner\" mit \"querulativen Tendenzen\" wie \"Gegenrede mit provokativen Inhalten\" bezeichnet, welch \"psychisches Verhalten\" keine \"Belohnung\" durch eine Leistung erhalten sollte).

Wozu und mit welcher moralischen Grundlage nimmt man sechs Wochen des Lebens eines Menschen für eine Reha-Maßnahme in Anspruch, wenn man ihr Ergebnis dann nicht respektiert?

Kann man als Patient nicht darauf vertrauen, daß eine Reha-Maßnahme, zu der man geschickt wird, samt ihrem Ergebnis beachtet wird? Oder wird das sowieso ganz einfach nicht einmal ignoriert, wenn es zu Gunsten einer Leistungsgewährung ausfällt?

Der Vertrauensgrundsatz steht zwar heute nur mehr in der Straßenverkehrsordnung und nicht im Verfahrensrecht, aber trotzdem: Ist das der erwünschte Umgang von SV-Trägern mit Patienten? (6.08.13)

Anmerkung: "Der ganze Bereich stinkt, sogar gegen den Wind, nach Alibi"
"Zeigt den dafür verantwortlichen Regierungsparteien bei Wahlen endlich den nassen Fetzen"!
"Unschuldige arbeitslose Menschen (es gibt für Hunderttausende keine "angemessen entlohnte" Arbeit) die dieser Menschenverachtung "rund um`s" AMS ausgeliefert sind, müssten die sein, die auf keinen Fall mehr die dafür verantwortlichen Regierungsparteien - "SPÖ?" / ÖVP auch seinerzeitige FPÖ/BZÖ Regierungspartei - wählen dürften!

Aber genauso ArbeitnehmerInnen sind betroffen bzw. sind sogar das Ziel dieser neoliberalen menschenverachtenden-widerlichen Arbeitsmarkt-Politik!
Soll z. Teil auch der Psychoterror, den die Arbeitslosen ausgesetzt sind, doch nur dem Lohndumping/der Ausbeutung dienen! Über ein Rotationssystem Arbeitslose<>Arbeitnehmer sollen Menschen unserer Gesellschaft in den Niedriglohnsektor/Armut gedrängt/gemobbt werden!
Umgesetzt mit einer derartigen faschistoiden Brutalität, die im arbeitsmarktpolitischen Bereich psychische Erkrankungen und "Leichen*" erzeugt!
(*Wieviele den letzten Schritt in den SelbstMORD gehen, muss untersucht werden!)

Als widerliche Methode wird der einzelne unschuldige Arbeitslose, der alleine den Behörden wie z.Bsp. AMS ausgeliefert ist, zum Feindbild erklärt, um ihn ,ohne schlechten Gewissen, persönlich zu entwerten - in letzter Konsequenz psychisch vernichten, zu können,
sollte er nicht bereit sein, sich in den Niedriglohnsektor / in die Armut drängen zu lassen - sich ausbeuten zu lassen!

(>An ArbeitnehmerInnen:
Vorsicht: Strategie der \"Gegenseite\" - \"Feindbild Arbeitsloser\" richtet sich gegen euch ArbeitnehmerInnen! (Ein Paradoxon) - 23.05.09<)

>Buchinger: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Arbeitslose wieder Beschäftigung finden – auch um den Preis, dass andere arbeitslos werden. 11.06.13)


Wieso wählen Betroffene die Verantwortlichen dieser u.a. menschen-, gesellschafts-vernichtenden Politik?
Winkt ihnen - den neoliberalen TäterInnen - bei Wahlen mit dem nassen Fetzen zu!

>"Gegenüber Medien erklären AMS-Chefs - anders als dem einzelnen Arbeitslosen, der in der Behörde mit individueller Schuldzuweisung konfrontiert wird - dass das anhaltend niedrige Wirtschaftswachstum für die Arbeitslosigkeit verantwortlich ist "?"!

>Um diese widerliche menschen-, gesellschaftszerstörende Politik zu verbannen braucht Österreich schleunigst tatsächlich soziale-humanistische Partei-en!
Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen


Um zu verstehen empfehle ich u.a. folgende Artikel:
>AMS, Sozialamt, Pensionsversicherungsanstalt, Krankenkasse werden miteinander verknüpft, um die Menschen in unschuldiger Not, wie Tiere bis ins letzte Eck zu hetzen und ihnen (auch rechtswidrig) die Existenzsicherung zu entziehen!
Als I-dipferl agiert die Justiz politisch angehaucht und deckt die (auch verbrecherischen) Handlungen der Behörden! - aus:
"Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?" (1.08.11)

>Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)

>„Ab 2014 keine befristete Invaliditätspension mehr"
"Nun werden auch Kranke zum Feindbild erklärt und dem menschenverachtenden / menschenvernichtenden AMS ausgeliefert"
(28.07.12)


6.08.13 um 11.23 Uhr von Tr*. - "Hat irgendwer Brios-Erfahrungen?"


Hat irgendwer Erfahrungen mit der Firma Brios in Graz? (sozioökonomischer Arbeitskräfteüberlasser)
Was muss ich beachten wenn mich mein Ams-Berater dorthin verschiebt? ?

Antwort: "Freiwillige Massnahme"
Ev.sicherheitshalber Infotag besuchen, falls?

Zumindest bestätigte sie auf Nachfrage, dass die Maßnahme bzw. DV bei BRIOS freiwillig sein und bei einer Ablehnung es zu keiner Sperre kommen kann.
unter:
"Ich darf kurz vom Infotag von BRIOS, der an Skurrilität wohl nicht zu topen war, berichten." (25.06.13)
+ "Hier auch mein Bericht vom Infotag bei BRIOS - an Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten nicht zu topen."
"HILFE, Leute, STOP! Nicht schon wieder irgendwas blind nachrennen und dafür alles opfern! Bitte, BITTE klarmachen, wie wertvoll der demokratische Rechtsstaat ist (26.06.13)

"Zwang oder Freiwilligkeit, mit rechtswidriger Bezugssperre?"
"Keine Gewerbeberechtigung: Meldung beim Gewerbeamt gemacht." (21.06.13)
(ohne gewähr)

6.08.13 um 17.22 Uhr von Tr*. - "frage mich, was seither passiert ist ?"
Sehr geehrter Herr Moser,
Danke für die Infos, ich hatte sie auf der soned-Seite schon gefunden, aber ich frage mich, was seither passiert ist ?
Kennen Sie jemanden der mir dazu Auskunft geben kann ? MfG,

Antwort:
Das ist noch nicht lange her? Was anderes bekommen sie wahrscheinlich auch jetzt nicht zu hören! Sie müssen selbst entscheiden und handeln, da es von niemanden ein Losungswort gibt, das sie befreit!
Lesen sie auch die Links aus der Antwort von
"Zwang oder Freiwilligkeit, mit rechtswidriger Bezugssperre?" (21.06.13 )
Alles Gute!

7.08.13 um 9.47 Uhr von Tr*. - "auf noch eine Rückmeldung gehofft"
Sehr geehrter Herr Moser,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Natürlich ist es klar dass es kein Losungswort gibt und jeder selbst entscheiden muss. Ich hatte nur gehofft es gäbe irgendwo noch eine Rückmeldung/einen Erfahrungsbericht von dem Poster der den Infotag mitgemacht hat. MfG,

Antwort:
haben sie beide berichte gelesen, die handelten von den info-tagen.
da bestätigt wurde, dass die teilnahme freiwillig ist - könnten sie ev. verweigert haben - bzw. gibt es keine sperre bei verweigerung.
fragen sie selbst auch beim infotag ev. vor zeugen nach - ob es "eh" noch immer freiwillig ist. alles gute

7.08.13 um 9.54 Uhr von Tr*. - "Danke"
Sehr geehrter Herr Moser,
Danke für die Info, und vor allem DANKE dass es Menschen wie Sie gibt ! MfG,


6.08.13 um 1.43 Uhr von St*. - "Notstandshilfe kann ich nicht beantragen?"


Hallo, nachdem ich erfolglos mehrere Stnden in netz gesucht hatte aber leider nichts gefunden habe, wende ich mich nun hier an die Öffentlichkeit, wer kann helfen?
AMS verweigert Annahme von \"Antrag auf Notstandshilfe\"
Weil von seiten der Wiener Gebietskrankenkasse, (WGKK), dem Versicherten,
nach einem 8 Tägigen Krankenhausaufenthalt, kein Krankengeld zusteht.
Laut AMS muss der Versicherte, von der WGKK. eine bestätigung erbracht werden, das der Versicherte für diesen Zeitraum Krankengeld bezogen hat.

WGKK Argumentiert, der Versicherte sei dafür Entschädigt worden.
Der Versicherte war als Proband einer Medizinischen Studie im AKH Stationär
aufgenommen.
Der Probant hat für die Teilnahme an der Studie keine Barablöse bekommen, sondern wurde mit Gutscheinen für seine Teilnahme entschädigt.
Ich habe jetzt also 8 tage ALGeld verloren und Notstandshilfe kann ich nicht beantragen. Sollte ich gleich zum Sozialamt gehen? Morgen am 7.August soll ich wiederkommen, mit dem Antrag und was Schriftliches von der WGKK, das ich leider nicht bekommen habe.

Antwort
Ich muss gestehen anhand der paar Zeilen geht mir der Durchblick ab? bzw. besitze ich für so einen Fall keine Erfahrungswerte!
Wieso können sie Notstandshilfe nicht beantragen?
Wie lange läuft ihr Antrag Al-Geld oder Notstand noch! Auch wenn sie für diese Tage kein Geld bekommen müssen sie den Antrag stellen dürfen? - sollte einer notwendig sein!
Ja tun sie das, holen sie sich von der WGKK ein Schreiben bez. dieser Angelegenheit!
Sollte der Antrag nicht angenommen werden, so senden sie den eingeschrieben ans AMS.
Je nach dem ob ihnen Notstand zusteht oder wie niedrig der Bezug ist - spielt eine Rolle, ob sie beim Sozialamt um Mindestsicherung ansuchen sollen!

Was die Angelegenheit der 8 Tage für die sie kein Geld bekommen betrifft, so muss dies schrftlich per Bescheid - den sie gegebenenfalls verlangen - begründet werden, auf den sie dan Berufung einlegen! (Ohne Gewähr)

Und nehmen sie zu Terminen eine Begleitperson als Zeugen mit!


5.08.13 um 17.52 Uhr von U*. - "Frage zur Bemessungsgrundlage"


Hallo,

ich hätte eine Frage zur Bemessungsgrundlage:

Ich würde mich ab dem 1.September beim Ams arbeitslos melden, demzufolge würde das Jahr 2012 als Bemessungsgrundlage herangezogen, da ich aber in diesem Jahr nur 13 Tage gearbeitet habe und nur etwa 900 verdient habe, würde ich gerne wissen, wie das ganze berechnet wird.

Würde man das auf das ganze Jahr als Durchschnitt hoch rechnen oder wie schaut es aus, weil 2011 habe ich durchgehend gearbeitet und dann Mitte Jänner 2012 gekündigt.

Das restliche Jahr 2012 hatte ich kein weiteres Einkommen, außer das Arbeitslosengeld.

Sorry für die Formulierung, hoffentlich versteht man trotzdem was ich fragen wollte. :) (4.08.13)

Antwort:
die anwartschaft erfüllen sie?
AlVG § 14. Anwartschaft ist erfüllt, wenn der Arbeitslose in den letzten 24 Monaten vor Geltendmachung des Anspruches (Rahmenfrist § 15) insgesamt 52 Wochen im Inland arbeitslosenversicherungspflichtig beschäftigt war.

hier probieren sie den arbeitslosengeldrechner aus

ev. die möglichkeit in betracht ziehen, ein niedriges AL-geld über die mindestsicherung aufstocken zu lassen!
alles gute!


5.08.13 um 15.23 Uhr von W*. - "Vlt könnte mir jemand helfen?"


Guten Tag,

Vlt könnte mir jemand helfen?
Folgende Situation:
War seit November 2012 - März 2013 Arbeitslos gemeldet.
Habe mich abgemeldet, bis jetzt keine Vollzeitbeschäftigung.
Heute habe ich mich wieder beim AMS angemeldet. Gleich 4 Job vorschäge bekommen das ich mich bewerben muss. WIe lange habe ich zeit um mich zu bewerben? muss ja nen Lebenslauf und das alles schreiben bin darin leider nicht gut.

Heute bei der Anmeldung wurde mir dann der Antrag auf Arbeitslosengeld mitgegeben. Dabei habe ich aber komischer weise keinen Vertrauensvereinbarung bekommen. Die vom letzten mal ist ja ungültig. Muss ich mich auf die Stellen bewerben?

Desweiteren wäre ich Dankbar wenn Sie eventuell nähere Informationen zum:
Unternehmensgründungsprogramm haben?
mfg Danke

Antwort:
Ja sie müssen sich darauf bewerben. Meist wird in Betreuungsvereinbarung - ev. bestehen sie drauf - eine 10 Tagesfrist ausgemacht.
>Unternehmensgründungsprogramm<


5.08.13 um 13.23 Uhr von L. H. - "Diskussionsveranstaltung zum Thema Arbeitslosenanwaltschaft bei ZAE"


hallo christian,

halte diese diskussion für wichtig, auf das mehr leute von der veranstaltung wissen
lg heidi

Diskussionsveranstaltung

Donnerstag, 29. August 2013
Beginn: 17:00 Uhr

im Cafe Kreuzberg,
1070 Wien Neustiftgasse 103
Eerreichbar mit den Linien 48A (hält vor der Türe) und 49.
Stationen der U3 und U2 sind in der Nähe.
THEMA:

Arbeitslosenanwaltschaft

Am Podium:
Abg. NR Ulrike Königsberger-Ludwig, SPÖ
Abg. NR Albert Steinhauser, Die Grünen

Programm:

Rückblick
Status Quo
Zukunftsprojekte

Anschließend Diskussion
Wir bitten um Anmeldung unter: karl.zoech@zum-alten-eisen.at
oder unter 0664 877 80 85
http://www.zum-alten-eisen.at/ .

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